Inne substancje wykazujące działanie na układ katecholaminowy.
Więcej informacji: Stymulanty w Narkopedii [H]yperreala
ODPOWIEDZ
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rti z mojego zrodla

SRATATTA hatte die erste Batch Ende Sommer 2016 von unseren Kunden testen lassen, die Rückmeldungen waren positiv.
Die 2. Charge wird seit Ende September 16 verkauft und sieht der 1. Batch sehr ähnlich, weisses Pulver
Eine 3. Batch wurde Ende 16 nachgekauft, ist bereits angekommen und wird nach dem Ende der 3. Batch angeboten werden.

Bestimmung des Säureanions:
Test mit salpetersaurer AgNO3-Lösung, Fällung
Nachweis auf Chlorid als Anion positiv, die Substanz liegt als Hydrochlorid-Salz vor.

Prüfung auf Benzoyl-/Cinnamylester des Tropanols:
Hydrolyse / Methanolye zu Methylbezoat/Methylcinnamat, Nachweis negativ.
Es liegen keine Cocaalkaloide als Verunreinigung vor

RTI-111 besitzt vier chirale C-Atome. Also Kohlenstoffe, an denen 4 unterschiedliche Substituenten hängen. Es sind also 2 hoch 4 = 16 Steroisomere denkbar. Da es aber ein verbrückter Bicyclus ist halbiert sich die Zahl auf 8, da manche Sterozentren voneinander abhängig sind. Es sind also nur 8 Stereoisomere denkbar.
Das wären somit 4 Diasteromere, die jeweils als Racemat vorliegen können. Also 4 Diasteromere à 2 Enantiomere. Nach bisheriger Untersuchung liegt aber nur 1 Diasteromer vor und dieses wahrscheinlich als Racemat.

DC der 2. + 3. Batch der Hydrochlorid Form: RTI-111 DC
Bei diesem Dunnschicht-Chromatogramm wurde Aluminiumoxid als Träger und Methanol als Laufmittel verwendet, die Probe wurde in Azeton gelöst.
Beide Batches wurden zur Analyse frisch aus der Tüte genommen, genau so, wie wir beide Batches vom Hersteller erhalten hatten. Beide Chargen wiesen einen starken Lösungsmittelgeruch auf, die dritte Batch mit einem noch extremeren Geruch.
Um Randeffekte besser einschätzen zu können, wurde zum Vergleich auch ein Gemisch aus beiden Batches zusätzlich mitlaufen gelassen.
Beide Batches weisen eine gleiche Laufhöhe aus, die durch die eingezeichnete Linie gekennzeichnet wurde, Über diesem untersten RTI Fleck ist ein zweiter Fleck zu erkennen, den wir als Essigsäureethylester (Ethylacetat) identifizieren konnten und bei beiden Chargen vorhanden ist.
Für die Auskristallation hat der Hersteller wohl Ethylacetat verwendet, hat es aber dann unvollständig ausdampfen lassen. Ethylacetat zersetzt sich mit der Zeit unter anderem in Essigsäure und sorgt für einen Essig ähnlichen Geruch.
Bei der dritten Batch ist über den beiden unteren Flecken ein dritter Fleck zu sehen, den wir als Sythesenebenbrodukt Methyldichlorbenzoat identifizieren konnten.
Die dritte Charge ist viel neuer als die zweite, die Lösungmittel sind in grösserer Konzentration vorhanden, wodurch die beiden Lösungsmittel Flecke rechts deutlicher zu sehen sind.
Beide Lösunsmittel sind flüchtig, das RTI-111 kann offen einige Tage stehen gelassen werden, bis sich beide Lösungsmittel verflüchtigt haben. Beide Lösungsmittel sind nicht schädigend, also unbedenklich.
Auf schädigende Lösungsmittel, die bei der Sysnthese hätten entstehen können, wurde geziehlt untersucht, konnten aber nicht ausgemacht werden.

DC der 1. + 2. + 3. Batch der HCl Form, ohne Lösungsmittel: RTI-111 DC2
Bei diesem Dunnschicht-Chromatogramm wurde Aluminiumoxid als Träger und Methanol als Laufmittel verwendet, die Probe wurde in Azeton gelöst.
Die Substanzen wurden vor der Analyse einen Tag offen stehen gelassen, damit sich die weiter oben genannten Lösungsmittel verflüchtigen konnten.
Alle drei Batches zeigen jetzt saubere Flecken mit ähnlicher Laufhöhe. Es handelt sich bei allen 3 Batches um das gleiche Produkt, ohne sichtbare Verunreinigungen.

DC der 2. + 3. Batch der HCl Form, ohne Lösungsmittel: RTI-111 DC3
Bei diesem Dunnschicht-Chromatogramm wurde Kieselgel als Träger verwendet, Ein Gemisch aus Chlorbutan 20% und Toluol 40% und Azeton 40 % als Laufmittel angesetzt,, das RTI-111 in Methanol gelöst.
Die 2. und 3. Batch wurden auch hier wie zuvor nach Verflüchtigung der Lösungsmittel analysiert, aber das DC Verfahren total umgestellt: Es wurden ein anderer Träger, ein anderes Laufmittel und ein anderes Lösungsmittel verwendet.
Auch dieses Dunnschicht-Chromatogramm bestätigt das Ergebnis des letzten DCs. Beide Batches zeigen saubere Flecken mit ähnlicher Laufhöhe. Es handelt sich bei beiden Batches um das gleiche Produkt, ohne sichtbare Verunreinigungen.

Selbst die gereinigte Form (ohne die beiden Lösungsmittel) zeigt weiterhin eine fürs RTI-111 charakteristische Eigenschaft: Das polarisierte Molekül scheint induktive Effekte auf Nervenzellen auszuüben, die bei Probanten zu Nasen und Kopfschmerzen geführt haben. Innermolekularen Spannungen/induktive Effekte haben ja bereits beim 4-FA zu ähnlichen Nervenproblemen in den Schleimhäuten geführt. Im Magen sind diese Probleme bei oraler Applikation nicht aufgetreten. Foche rät also dringend davon ab, das RTI-111 HCL nasal bzw durch verdampfen testen zu wollen.

Die 2. Batch wurde per 1H Isotop NMR untersucht: RTI 1H 2. Batch 1H Spektrum der HCL Form der 2. Batch des RTI-111

RTI Simuliert 2. Batch Simuliertes 1H Spektrum des RTI-111

Die 2. Batch wurde per 13C Isotop NMR untersucht: RTI 13C 2. Batch 13C Spektrum der HCL Form der 2. Batch des RTI-111

RTI Simuliert 2. Batch Simuliertes 13C Spektrum des RTI-111

Die vier Bilder zeigen das gemessene sowie das simulierte 1H- und 13C- NMR Spektrum des RTI-111. Es wurde in DMSO gemessen, da die Substanz als Salz vorliegt. Alle uns bekannten publizierten Datensätze von Spektren für diese Verbindung beziehen sich immer auf die Freebase Form in Chloroform gelöst, deshalb ist ein Vergleich nicht möglich.
Die Aufspaltung im vorderen Bereich sind leider so, dass wir keine gesicherten Rückschlüsse auf die Stereochemie machen können, da die Kopllungskonstanten nicht ermittelbar sind. Mit der freebase Version wäre das besser möglich. Enantiomere unterscheiden sich nicht im NMR, Diasteromere schon.
Ergebnis:
Aufgrund mangelnder Vergleichspektren kann man nicht von einer eindeutigen Identitätsprüfung sprechen, jedoch sind alle erhaltenen Signale mit der gewünschten Struktur im Einklang. Die Anzahl der Signale (mit ihren jeweiligen Intensitäten) decken sich mit der gewünschten Summenformel C16H20Cl3NO2 des RTI-111-HCl-Addukts. Da sich ausserdem auch die simulierten Spektren hervorragend mit den gemessenen Spektren decken, ist ein Irrtum fast ausgeschlossen.

Strukturformel der Freebase Version und des HCl-Adduktes: Freebase
Foche bietet seit dem 3. Januar 2016 die 3. Batch des RTI-111 in der HCL-Form und auch in der freebase Version an.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 50 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanten und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Reinheit: 98%, CAS: 146725-34-0, Summenformel: C16H19Cl2NO2
Molekülmasse: 314,207 g/mol der freie Base.
Das HCL Salz hat zusätzlich 36,46 (die molare Masse von Chlorwaserstoff) also eine Molekülmasse von 350,667 g/ mol und die Summenformel: C16H20Cl3NO2 (NICHT C15H18Cl3NO2 wie bei Wiki oder im Internet angegeben wird)
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Ostatnio zmieniony 25 stycznia 2017 przez Bigaffe1990, łącznie zmieniany 1 raz.
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polecam kozak.

mi bardziej pasuje od koko ! ! ! ! !
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Możesz napisać w odpowiednim dziale skąd zamawiałeś.
Z góry dziękuję.
  • 3 / / 0
Odświeżam wątek,

Test RTI-111
zakupione 3g z googla wysyłka ze Szwajcarii cena 78euro.
Przesyłka dobrze zapakowana szła 3dni.
Na początek dwie miarki 0,05oz około 80mg sniff
Bez bólu w smaku znośne nieagresywne.

Weszło około po 10min czysta stymulacją clearhead, lekkie roztrzęsienie rąk i delikatny wjazd na serce.
I coś ala euforia ciężko mi to opisać coś z pogranicza kokainowej fazy ale z lekkim niedosytem.

Testy trwają zapowiada się dobrze.

będzie ciąg dalszy
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Nas interesuje odpowiedź na pytanie: czy warto? Mając dobry sort, czy jego działanie jest warte swojej ceny?
  • 38 / / 0
Jestem świeżo po testach.
Jako że był to mój pierwszy raz z tą substancją przyjąłem 50mg. Dosyć fajny wystrzał, sporo nawet trzymało ogółem zjadłem tego 300mg, później przyjałem 100 hexenu/

Bardzo wjechało mi na serce, tzn czułem że chce wyskoczyć aczkolwiek czulem się dobrze. Uczucie ucisku na klacie wystąpiło po przyjęciu ostatniej Dawki RTI dawka ta wynosiła gdzieś koło 80mg.
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Rozwiniesz może ten wystrzał, pobudzenie? Czy to jakaś produktywna czy pusta stymulacja?
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23 lutego 2017m3nt0r13 pisze:
Odświeżam wątek,

Test RTI-111
zakupione 3g z googla wysyłka ze Szwajcarii cena 78euro.
Przesyłka dobrze zapakowana szła 3dni.
Na początek dwie miarki 0,05oz około 80mg sniff
Bez bólu w smaku znośne nieagresywne.

Weszło około po 10min czysta stymulacją clearhead, lekkie roztrzęsienie rąk i delikatny wjazd na serce.
I coś ala euforia ciężko mi to opisać coś z pogranicza kokainowej fazy ale z lekkim niedosytem.

Testy trwają zapowiada się dobrze.

będzie ciąg dalszy
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czy zamowiles to z strony ktora w a adresie ma suply co ?
jezeli tak wez to wyrzuc , a dam ci namiar skad zamowic nnie walowane, poznaje worki, teenn venndor to scierwo.
  • 593 / 35 / 0
czy to jakieś mini kryształki?
RTI-111 które miałem to bardzo drobny proszek w kolorze coś ala kawa z mlekiem ale taki jasny brąz
smak słodko-piekący i znieczula szybko, zapach też taki jakby słodko chemiczny, piekło dopóki wciagałem
coś mi tu jebie wyjebką :(
  • 79 / 5 / 0
Mam pytanie czy mieliście przy zjeździe straszny ból głowy? Mi łep tak pękał po tym że masakra nawet na drugi dzien czulem ten bol... A ból głowy zależy od tego w ktora komore jest aplikacja jak w prawa to prwa strona glowy i odwrotnie.... Ale ogólnie fazka na imprezę dobra nawet bardzo dobra... do pracy odpada. koko to raczej nie przypomina jak dla mnie bardziej hmm cos pomiedzy koko a feta dobra. Ten zjazd tylko jest strasznie chujowy bo nie idzie sie na niczym skupic i bol głowy... bez poprawki... Mozliwe ze zostalo mi to juz po ketonach.... Kardio jest jak sie już przesadzi z dawkowaniem ;)
ODPOWIEDZ
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